Historisches

1064

Vermutlich erster Urkundlicher Nachweis von Geisbach. Geisbach wird vom Kölner Erzbischof Anno II als tributpflichtig erklärt.
(Quelle: Pater Gabriel Busch)


1734

Das Missionskreuz wird gesegnet.
(Quelle: Inschrift auf dem Kreuz)


1934

Große 200 – jährige Jubiläumsfeier des Dorfkreuzes.
An der kleinen Kapelle unweit des Bödinger Hofes.


1984

250. „Geburtstag“ des Missionskreuzes.
Prozesion zum Kreuz und Messfeier im Festzelt.

12.12.1975

Konstituierende Sitzung der Bürgergemeinschaft Geisbach e.V.
50 Mitglieder
1. Vorsitzender: Hans W Reuther    
2. Vorsitzender: Dr. Jörg Geßler
Schiftführerin: Ute Rösel                 
Kassierer: Peter Sommerhoff
Beisitzer: Peter Olbertz
Beirat: Josefa Kuhl; Christel Winkel;Werner Eckert; Josef Heimann;
Helmut Lindenberg
Kassenprüfer: Hans-Jürgen Schug; Josef Ternes

05. 05. 1976

Eintragung ins Vereinsregister.

03.02.1977

Der Vorstand und Beirat wird wieder gewählt.
Wahl eines Festausschusses:
J. Fuchs; G.Heimann; H. Schug; Zimmermann jun.